Marianne Hütel

Marianne Hütel, geborene Else Marianne Graichen, wurde am 10. März 1911 geboren. Der Vater war Bahnbeamter und Sänger im Eisenbahnerchor. Ihrer Mutter war Anna Graichen geb. Müller. Ihre Schwester Gese war 11 Jahre älter und hat ihr viel von der erzgebirgischen Mundart beigebracht. Das Geburtshaus von Marianne ist Steinpleiser Straße 53 in Zwickau.

Von Marianne Else Hütel selbst liegt ein Bericht über ihr Leben und ihren künstlerischen Werdegang vor. Wir lassen sie hier selbst zu Worte kommen:

„Keine Frage wird mir so oft gestellt, als die eine: Wie kamen sie dazu, sich dem Erzgebirge zu verschreiben? Wann haben sie sich der erzgebirgischen Volkskunst zugewandt?"
"Den genauen Zeitpunkt kann ich natürlich nicht sagen, aber eines steht fest, bewusst nahm ich die Mundart erstmals in der Adventszeit 1913 in mich auf. Mit 2 ¾ Jahren. Das muss ich mal erzählen, denn es ist eine meiner ersten Erinnerungen überhaupt. Meine gute Schwester Gese kanns bezeugen. Sie war es nämlich, die mich zwischen Küchenherd und Tisch auf einen Stuhl stellte: „Maus, pass auf, wir singen ein Lied!"

„Heit is der Heilge Ohmd ihr Maad, kummt rei, mer gießen Blei …"

Marianne Hütel

Ich lauschte wie ein Mäusel. Dass mir ja nicht ein Wort entging, hielt ich mit beiden Händen Schwesters Kopf fest und schaute ihr auf den Mund. Hatte sie einen Vers beendet, sagte ich nur kurz: Noch mal! Fünf Verse sang sie mir vor, jeden etwa 8 – 10 mal. Plötzlich sagte ich: Alles! – Da sang meine „Große" alle fünf Verse. Ich nickte, hielt ihr den Mund zu und sang ohne zu stocken, ohne Hilfe, was ich in etwa ½ bis ¾ Stunde gehört hatte. Und diese einzig schöne Stunde, die mein ganzes bisheriges Leben durchstrahlte, bezeichne ich heute als die Stunde der Hinwendung zur erzgebirgischen Mundart.

Mit neun Jahren hatte ich das Glück, Schülerin des Herrn Oberlehrer Buschbeck zu werden. Er entdeckte und förderte meine Veranlagung auf dem Gebiet der Volkskunst. Erst übte er mir „De Zipp" und den „Erzgebirgsmarsch" Hans Soph´s ein und ließ mich beides – von ihm am Klavier begleitet – zu einer Klassenfeier singen. Im November 1921 bat Herr Oberlehrer Buschbeck meine Eltern, mich zur Adventsfeier des Erzgebirgszweigvereins Zwickau zwei Lieder singen zu lassen, ein Wiegenlied, das mich die Mutter gelehrt hatte, in Hochdeutsch und „De Zipp". Dazu sprach ich noch ein Gedicht, von dem ich heute nur noch weiß, dass es am Ende hieß:

"Der Voter raacht sein Pfeifel of de Naach un in Stübel riechts nooch lauter Ressigraach."

Vielleicht wars von Siebert?
An diesem Abend traten meine lieben Eltern dem Erzgebirgsverein bei. Wanderungen ins Erzgebirge und Pflege mundartlicher Literatur erschlossen mir den Sinn für die Schönheit und Eigenart der Heimat und ihrer Menschen immer mehr.
O, das Wandern! Wie viel wusste Vater, der doch kaum las, zu erzählen! Es war auch nicht etwa so, dass wir ein Stück mit der Eisenbahn fuhren, im nächstliegenden Gasthaus einkehrten und dort kleben blieben. Tagesmärsche bis 40 Kilometer legten wir zurück. Gesungen haben wir, Vater, Mutter und ich, was Kehlen und Lungen herhielten. Wie schmeckten dann im Rasthaus auf dem Kuhberg bei der „Schiehaad" oder auf dem Auersberg die mitgebrachten „Bemmen" gut. Dazu gabs, oh Kinderglück, eine Flasche Limonade, natürlich rot, die nach Himbeeren schmeckte.
Mit 10 Jahren ließen mir die Eltern Unterricht im Konzertzitherspiel erteilen. Als 11 Jährige sang ich zu Schwesters Hochzeit in der Kirche. Als mich Herr Studienrat Geyer hörte, der meinen Gesang begleitete, riet er, mich zur Ausbildung der Stimme, seiner Tochter, einer Gesangspädagogin, anzuvertrauen. Auch das ermöglichten die lieben Eltern. Es fiel mir leicht, da ich schon seit dem 9. Lebensjahr im Chor der Lutherkirche mitsang und an meinem Gesangslehrer in der Schule, Herrn Blank, einen vorzüglichen Ausbilder hatte.
Mit 17 Jahren endlich nahm ich noch Unterricht im Klavierspiel und als 20-jährige wurde ich Schülerin von Hans Soph – im Lautenspiel.
In vielen Veranstaltungen habe ich als Kind mitgewirkt. Aber erst, als ich mich selbst auf der Laute oder der Gitarre begleiten konnte, gewann das Mundartlied meine ganze Seele. Mein Lieblingsinstrument war die in meinen Besitz übergegangene herrliche Basslaute Hans Soph´s. Als ich die ersten Akkorde beherrschte, sagte der Altmeister:

„Nu wers net lang dauern un se machen sich ihre Liedle salberscht".

Er, der „vu der Platt" stammte, rollte das R beachtlich. Und wie recht behielt Hans Soph. 1931, also mit 20 Jahren, entstand mein erstes Liedel, „Zufriedenheit", Text und Melodie kamen auf einmal gepurzelt. Ich hatte nach der Lautenstunde in der guten Stube gesessen, auf dem Tisch, Beine auf dem Stuhl, so konnte ich die Laute am bequemsten halten. In der Wohnküche war mirs zu laut, Mutters Kränzelfrauen feierten dort. Ich übte meine neuhinzugelernten Griffe, plötzlich summt ich eine Melodie, Worte fanden sich dazu und bald sang ich:

Ob Sommer, öb Winner,
öb Hitz oder Frost,
iech fercht miech vor kanner Nacht,
bi racht schie zefrieden un find aah menn Trost,
wenn am Himmel e Sternele lacht.
Ach Sternel du goldigs,
wie lachst de mir zu
un wenn ich diech asah, glei find ich mei Ruh.
Geder Boß hot sei Madel un dos hot er gern,
dos is aah sei Fraad, sei Lust. Der Mad ihre Aagn, dos sei seine Stern,
drüm singt er aus tiefster Brust:
Ihr zwaa goldign Sterrle, wie lacht ihr mir zu un wenn ich eich asah, glei find ich mei Ruh.
Un ho iech aah Sorgn, e die hobn alle Leit,
aah wenn se siech noch esu verstelln, iech klogs net ne Menschen, weil die´s bluß noch freit,
tu alles mein Sterrle derzähln: Ach Sterrle, ihr goldign, wie lacht ihr mir zu
un wenn ich eich asah, glei find ich mei Ruh.


Vater kam in die Stube: „Na Kleene., Einsiedler, gibt’s was Neues? Ich lachte: „Ja, das sing ich jetzt en Weibsen vür!" – Das gab eine Freude! Aber als ich am Ende sagte: „Vater, das ist von mir! Mein erstes Lied!" – da wurde der Vater ganz ernst und sagte leise und streng: „Musst nicht schwindeln, ich freu mich schon, wenn du was Schönes lernst." Als ich ihm aber bedeutete, dass ich dieses Lied eben gemacht habe, sah er mich groß an, mit einem Blick, den ich nie vergessen werde - - und verließ wortlos die Küche. Diese Stunde bestätigte meinen Eltern die Richtigkeit ihrer Lebensauffassung vom „Wandern und Schauen".
War ich zwei Jahre fast ausschließlich als „Soph-Sängerin" bekannt gewesen, so änderte sich das dann sehr. Anton Günther vor allem, aber auch Gottfried Lattermann, Stefan Dietrich und C. F. Krauß nahm ich in mein Programm auf und dann auch eigene Lieder.
Am 1. Februar 1936 trug ich anlässlich der Jahreshauptversammlung des Erzgebirgsvereins Zwickau vier eigene Lieder vor, die ich durch Gedichte zu einem kleinen Zyklus „Durchs ganze Jahr" verbunden hatte. Die anwesenden Rezensenten des „Zwickauer Tageblattes" und der „Zwickauer Zeitung" E. O. Mathes und Kurt Reimann baten mich um die Texte der Lieder und Gedichte. So konnte ich am 3. Februar mit Freude erstmals meinen Namen unter einem Gedicht in der Zeitung lesen. Es war das „Ruschellied".
Kurt Reimann ist als mein eifrigster Förderer anzusehen. Er verstand es so vorzüglich, mich zu neuem Schaffen anzuregen, dass ich allein im Jahr 1936 72 Gedichte schrieb und veröffentlichte. Natürlich waren nicht alle gut. Sauber im Aufbau, ja, aber noch viel zu sehr vom Hochdeutschen her beeinflusst, mit Worten durchsetzt, die ein einfacher mundartsprechender Mensch nie gebrauchen würde. Aber, es ist ja kein Meister vom Himmel gefallen und Hauptsache ist, dass ich meine Fehler selbst entdeckte und mir der strengste Kritiker war.
Viel, viel Freude durfte ich bringen in ungezählten Veranstaltungen. Ab 1938 bot sich mir kaum noch Möglichkeit zu Veröffentlichungen in Zeitungen. Meinen Arbeiten fehlte die nun gewünschte „Aussage", die Tendenz. Aber schönes, fruchtbares Schaffen mit der von Kurt Reimann geleiteten Singgruppe des Zwickauer Textilwerkes, gegründet 1940, befriedigte mich völlig. Es ist selten, dass eine Volkskunstgruppe lange Bestand hat. Verheiratung, ungünstig gelegene Arbeitszeit, Erkrankung und was sonst noch alles, lassen die Gruppen vielfach wieder zerfallen.
1946 gründete ich die Volkskunstgruppe „Zwickauer Kohlmeisen". Die ersten Mitglieder waren die Geschwister Schreiber (Konzertzither und Gesang). Die 3 Mädels waren alle begabt, auch darstellerisch. Leider hielt sich die Gruppe nur knapp ein Jahr. Bereits im Herbst 1946 sah ich mich nach einer zweiten Besetzung um und hatte Glück. Die hervorragend begabte, fleißige Zitherspielerin und Sängerin Marianne Floß (17) und ihre Freundin Käte Beyreuther (17) sagten mir begeistert zu. In Mariannes Haus fand sich noch Alice Gerischer mit ihrer hellen Sopranstimme einverstanden, der erzgebirgsichen Volkskunst zu dienen. Und als sich noch das „Zwickauer Zither-Trio" (Adolf Lindner – der spätere Ehemann Alice Gerischers – Herbert Zimmermann und Herbert Wegmarshausel mit uns verband, hatten wir ein Volkskunstensemble aufgebaut, das sich sehen und hören lassen durfte.
Hunderte von Einsätze in Jahresversammlungen des Konsums und zu Veranstaltungen verschiedener Organisationen führten wir bis 1950 durch. Das größte Erlebnis war eine im Auftrag der Volksbühne durchgeführte Thüringen-Tournee. Leider war auch diesem ausgezeichneten Ensemble nur ein dreijähriges Bestehen beschieden. Hauptberufliche Bindung einerseits und Verheiratung einiger Mitglieder sprengte diese Volkskunstgruppe.
Ich erinnerte mich, dass Willi Kaltofen, Sehma i. E., eine sehr gute Singgruppe herangebildet hatte und als wirklicher Meister der Konzertzither anzusprechen war. Mit dieser ganz ausgezeichneten Gruppe war ich seit 1942 verschiedentlich in Berührung gekommen. Seit 1950 stehe ich nun zusammen mit „Willi Kaltofen, Meister der Konzertzither, mit seinem Heimatterzett und seiner Instrumentalgruppe" als Sprecherin und Künderin des Erzgebirges auf der Bühne. Dank der laufenden Beschäftigung durch die Konzertdirektion Hans Hoppe, Dresden, später durch die Konzertdirektion Hermann Lorz Dresden und dann durch die Konzert- und Gastspieldirektion hat sich dieses Ensemble zu einer der führenden Volkskunstgruppen herausbilden können und hat in etwa 1800 Veranstaltungen das gesamte Gebiet der DDR bereist, dabei die größten Säle in Dresden (Hygienemuseum), Leipzig (Capitol), Erfurt (Stadtgarten), Halle (Steintor), Jena (Volkshaus), Suhl (Kulturhaus) etc.
Eine dankbare Aufgabe sahen wir in der Bespielung der Kulturorte vom Zittauer Gebirge übers Erzgebirge, den Thüringer Wald, den Besuchern unsere erzgebirgische Heimat näher gebracht und zugleich viele, viele Menschen erfreut. Einen besonders nachhaltigen Eindruck hinterlassen unsere vorweihnachtlichen Veranstaltungen „Weihnachten im Erzgebirge". Ganz zünftig geht’s da zu, beim Kerzenschein von Peremedd, Spinn, Schwibbugn, Lichterengel, Bergma, Nussknacker und Raacherma. Ich wünsche und hoffe, dass ich noch recht lange der Volkskunst dienen kann.

Zwickau, 23.11.65 gez. Marianne Hütel"

Doch ihr Bericht muss noch um einiges ergänzt werden:

Mit ihren beiden Ehen hatte sie nicht viel Glück. Die erste Ehe mit Hans Heinrich scheiterte bereits nach 2 Jahren. Mit dem Volksschullehrer Walter Hütel aus Wildbach / Erzgeb. ging sie die 2. Ehe ein. Walter Hütel ist im Frühjahr 1945 nicht aus dem Krieg zurückgekommen. Während des 2. Weltkrieges trat Marianne Hütel vor allem in Krankenhäusern und Lazaretten auf. Nach dem Kriegsende galt ihr Einsatz u. a dem Wiederaufbau der St. Wolfgangskirche in Schneeberg, dem Dom St. Marien in Zwickau und dem Dresdner Zoo. Bei unzähligen Veranstaltungen, die Angaben zur Anzahl gehen weit auseinander, trat sie mit ihren „Zwickauer Kohlmeisen"  und besonders mit der „Willi-Kaltofen-Gruppe" auf.

Eine stattliche Anzahl von 47 Orginalplakaten wurde vom Erzgebirgszweigverein Zwickau zusammen getragen. Aus diesen ist zu ersehen, dass ihre Veranstaltungen großen Erfolg hatten.

Bereits nach 14 Tagen fand am gleichen Ort mit dem gleichen Programm nochmals eine Veranstaltung statt.

Doch bald nach wenigen Jahren erfolgten Diffamierungen aus ideologischen Gründen. In einem Leserbrief stand u. a. dies „keine wahre Volkskunst" sei und „von der Sowjetunion gelernt" werden müsste. In der DDR fand sie keinen Platz mehr für ihre Lieder und Gedichte. Ihre Gedichte, Lieder und Geschichten erschienen in erster Linie in den vom Erzgebirgsverein Frankfurt herausgegebenen „Erzgebirgischen Weihnachtsbüchlein" und der Vereinszeitschrift „Glückauf".

Ab der 60er Jahre kam sie in soziale Bedrängnis. Aus dem Briefwechsel mit Johannes Männchen geht hervor, dass er sie mit Päckchen unterstützte. Ein langes Krankenlager (Gehör und Augen) bereitete ihr einen schweren Lebensabend.

Marianne Hütel verstarb am 25. Juni 1983. Sie ist auf dem Paulus-Friedhof in Zwickau-Marienthal beerdigt.

Der EZV Zwickau widmet sich ihrem künstlerischen Erbe. Eine Großveranstaltung fand anlässlich ihres 80. Geburtstages am 10. März 1991 im Konzert- und Ballhaus „Neue Welt", Zwickau, statt.

Im Archiv des EZV Zwickau liegen: 109 Gedichte, 26 Lieder, 6 Geschichten, 11 Bühnenprogramme und -stücke. Einiges konnte noch nicht eindeutig zugewiesen werden. Es ist anzunehmen, dass noch Weiteres gefunden wird.

Marianne Hütel - Gedichte

`s is schu racht esu
`s neimodsche Tanzen
Abschied vun Gärtele
Achternieten - Zuckertüten
Alliierte
Alt Zwickau
An Sonntig unner´n Birkenstrauch
April
Azaachn
Bahne!
Ben Muust reihuln
Brotäppeln
De Gärtle schlofn
De Hausmusik
De Ruschelbaah
De Welt is schie!
De Zeit rennt immer weiter
Der Aktuar
Der alte Schnitzer
Der Bähwolf
Der Bobanz
Der Bücherwurm
Der Buer in Spätherbist
Der Bürokrat
Der Dackel
Der Edelsproos
Der Frosch
Der Fuchs
Der Nußknacker
Der Nußknacker von 1950
Der Rastelbinder
Der Räuchermann
Der Storch
Die echten, wohlriechenden …
Die Gans
Die Knolle
Die Made
Die Zwiebel
Drascherlied
Dr Hamit diene
Ei ja, Weihnacht is do!
Erzgebirgische Vorweihnacht
Erzgebirgische Weihnachtspyramide
Esu denk iech
Frage an die Pyramide / Antwort d. P.
Frieden muß bleibn
Gohanne
Gohannesnacht
Harbistastern
Im Kindheitsweihnachtsland
Im Mettenlicht
In aller Früh
In Mai
Is Buckelbargwerk
Kermis
Kließ
Licht, Brot und Salz
Lieb in Mai
Lieb unner´n Vugelbeerbaam
Maant ihr net aah?
Margeritten
Mei Gärtel
Mei Nußknacker
Mei Raacherma steigt aus senn Kistel
Mei Waag
Mir warn gewannert
Mutzel -
Als Himmelschlüsselchen erwacht
Wenn erst das Tagewerk begann
Sehr nur, was Mutzel alles kann
Die Arbeit macht das Leben süß!
Obgleich die Sonne golden scheint
Die Sonne hat sich mal verkrochen
Wie oft, wenn wir nichts Böses ahnen
Mutzelmännlein sitzt auf hoher Warte
Hussa, wie die Schneckenpost
Mutz sitzt mit Abendblatt und Pfeife
Sind Geist und Seele auch schon satt
Der Glockenblumen Nachtgeläut
Nikolausabend
Of der Wies
Raachermaa
Sauschlachten
Sehnsucht nach dem Erzgebirge
September
Sonnebrand
Spatzen
Storchenweisheit
Su denk iech
Sunntig in Gebarg
Sunntigs bein Tanz
Tanz unner´n Vugelbeerbaam
Tanzt wieder nach deitscher Musik
Thomas-Münzer-Zyklus
Un aanes Togs
Unnern Bergenstrauch
Unnre Kuhhosen
Ustern
Vor der Brücke
Vor der Weihnachtspyramide
Vor Weihnachten
Vugelbeerernt
Watterschei
Weihnachten will kumme
Weihnachtsmarkt
Weihnachtszeit
Wenn der Winter gieht
Wenn dr Raachermaah aufwacht
Winnerastern
Zen Advent
Zufriedenheit

Marianne Hütel - Lieder

´s Bergmannel (mit Noten)
´s Männelzeig marschiert auf! (mit Noten)
Amsellied (mit Noten)
Antenlied (mit Noten)
Beerliedel (mit Noten)
Bergmännisches Wiegenlied zur Weihnacht (Paul Barth ? / Marianne Hütel ?)
Bergwald (mit Noten)
De Weihnachtszeit (mit Noten)
De zwaa Sternla (mit Noten)
Erzgebirgisches Tanzliedel (mit Noten)
Frisch Auf! (mit Noten)
Heiligohmd (mit Noten)
Knecht Ruprecht kommt (mit Noten)
Liedel in der Weihnachtszeit ze singe (mit Noten)
Mei Licht(er)bergma (ohne Noten)
Mei Peremedd (mit Noten)
Menn Voter sei Lied (mit Noten)
Ohmdlied (mit Noten)
Raacherma (mit Noten)
Rachts nüber - links nüber (mit Noten)
Reitschul-Liedel (mit Noten)
Ruschellied (mit Noten)
Sechs Grad Kält un Pulverschnee - Wintersport in Arzgebirg (mit Noten - Willi Kaltofen)
Sunntigliedel (mit Noten)
Tanzlied (mit Noten)
Unner salbergemachter Wein (mit Noten)
Weihnachtsland (ohne Noten)
Wiegenliedel (mit Noten)